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Manche sind Fiktion

 

Friedrich der Große, der Mathematiker Leonhard Euler und die Trockenlegung des Oderbruchs.

Als Friedrich, der sogenannte Große sich daran versucht, ein riesiges Sumpfgebiet östlich von Berlin trocken zu legen, unterschätzt er den Widerstand der ortsansässigen Fischer. Kurz darauf liegt sein Ingenieur tot im Wasser. Der König sendet Leonhard Euler, Europas führenden Mathemaiker, in die Wildness, um den Fall zu untersuchen. Zu seinem baldigen Schrecken tut Euler genau das.

»Norman Ohler versteht es mit kraftvoller, bildstarker Sprache, uns in die damalige Zeit zu schicken. Ein enorm packender Roman.“ NDR Kultur

»Der Roman ist so prall wie ein gutes Weihnachtsgeschenk.« MÄRKISCHE ALLGEMEINE

»Unwiderstehlich wird der Leser in dieses Buch hineingezogen.“ KÖLNER STADT-ANZEIGER